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Schirmherr Robert Habeck: „Unsere Industrie zu erneuern und ihre Tradition mit der Zukunft zu verbinden – das ist die große Aufgabe.“

Wie Deutschlands Industrie mit erneuerbaren Energien die Transformation gestaltet, darum geht es auf der Fachkonferenz „Industry meets Renewables“ vom 11. bis 12. September in Husum.

Wie dekarbonisieren wir Prozesse und Produkte? Wie halten wir die Industrie international wettbewerbsfähig? Welche Lösungen und Chancen bieten die erneuerbaren Energien? Dies sind nur einige der Fragen, die auf der zweitägigen Veranstaltung besprochen werden.

Klar ist: unsere Industrie muss grüner, effizienter und flexibler werden. Erneuerbare Energien versorgen preisgünstig und sicher mit Strom, Wärme, Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen. Beides muss intelligent miteinander verbunden werden. Diese Notwendigkeit betont auch der Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck (Foto) anlässlich seiner Schirmherrschaft der Fachkonferenz: „Unsere Industrie zu erneuern und ihre Tradition mit der Zukunft zu verbinden – das ist die große Aufgabe. Denn nur mit der Nutzung der Erneuerbaren und dem Aufbau von Klimatechnologien können wir unseren Wohlstand sichern. Als Regierung haben wir deshalb seit letztem Jahr die erforderlichen Weichen für Transformation und beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren gestellt. Wir unterstützen, wo wir können und wir lassen nicht nach. Denn es geht darum, wieder Vorreiter zu sein und im internationalen Wettbewerb mitzuspielen. Deutschland kann grüne Industrie.“

Während sich der erste Veranstaltungstag dem aktiven Wandel in den Regionen widmet, beleuchtet der zweite Tag Möglichkeiten und Bedarfe der Industrie und Wirtschaft. Torge Wendt (Nordgröön Energie GmbH/ Vorstandsvorsitzender watt_2.0 e.V.) eröffnet mit einem Impuls zum „Grünen Industriestrompreis“ und wirft ein Schlaglicht auf die Dringlichkeit, Produktion und Prozesse zu flexibilisieren, und auf die grundlegenden Bedingungen, die es dafür braucht.

Vor diesem Hintergrund der Versorgungs- und Preissicherheit diskutiert er im Anschluss mit Tobias Goldschmidt (Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein), Jochen Brüggen (H. & J. Brüggen KG), Dr. Jochen Köckler (Deutsche Messe AG), Ove Petersen (GP JOULE GmbH/ Vorstandsvorsitzender watt_2.0 e.V.) und Dr. Jürgen Zeschky (Enercon GmbH) auf dem Podium unter anderem darüber, welche Voraussetzungen für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland gelten und welche Unterstützung die Industrie und die vielen kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) tatsächlich brauchen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Dekarbonisierung umzusetzen.

Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein. Sie findet im Rahmen der HUSUM WIND im Nordsee-Congress-Centrum statt.

Alle Infos, Tickets sowie das Programm finden Sie auf www.wattzweipunktnull.de/industry-meets-renewables

Ansprechpartnerin:
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Mai-Inken Knackfuß (Geschäftsführung)

Telefon: 04671 60 74 234
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Seit Gründung im Jahr 2011 agiert der Erneuerbare-Energien-Branchenverband watt_2.0 schleswig-holsteinweit und spartenübergreifend für alle Themen der Erneuerbaren und der Modernisierung der Energiewirtschaft in der Gesamtheit. Mit rund 100 Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Branche – von Sonne, Wind und Wärme bis hin zu Mobilität, Speicher, H2 und Vermarktung – steht der Verband mit der Kompetenz der Mitglieder als neutraler, objektiver und konstruktiver Gesprächspartner für Unternehmen, Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft und den politischen Vertretern zur Verfügung. Neben der Stromerzeugung via Sonne, Wind und Biomasse befassen sich die Mitglieder mit Energiespeicherprojekten, Eigenverbrauchskonzepten, Wärmeversorgung, Modernisierung der Energiewirtschaft durch Wasserstoffproduktion, Digitalisierung, Mobilitätskonzepten und zeigen die Bandbreite der unterschiedlichen Kompetenzen.

watt_2.0 setzt sich dafür ein, die Potentiale und die Bedeutung der Erneuerbaren aufzuzeigen, die Energiewende aktiv mitzugestalten und die Wertschöpfung vor Ort zu stärken. Hierzu gehört besonders die zukünftige Herangehensweise beim Ausbau der Technologien und dem nachhaltigen Einsatz der erzeugten Energien.

Das gemeinsame Engagement umfasst die energie- und wirtschaftspolitische Arbeit zur aktiven Gestaltung der Energiewendeprozesse unter Einbindung der Erneuerbaren und der dezentralen, systemdienlichen Veredelung der vor Ort produzierten Energie.

Ansprechpartner/Geschäftsführung:
Mai-Inken Knackfuß

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