• Abwärtsbewegung an den Energiemärkten geht weiter
  • Gaspreise etwas leichter, Trendumkehr nicht ausgeschlossen
  • LEW sieht sich gut aufgestellt für die Energiewende
  • Europäisches Parlament stimmt für Austritt aus der Energie-Charta
  • Jörg Jacoby bleibt Finanzvorstand von DSW21
  • Stadtwerke Gütersloh mit geringerem Gewinn zufrieden
  • Heilmann zieht gegen Klimaschutz-Reform nach Karlsruhe
  • EU-Parlament stimmt für Austritt aus Energieabkommen
  • Wasserstoff vom Meer bleibt ungewiss
  • Erneuerbaren-Projektierer zahlen freiwillig doppelt
STADTWERKE:
Frankenerfolge im Regionalverbund
Ausgleichbare Kundenverluste im Strombereich und Umstrukturierungen prägten bei der kommunalen EWAG Energie- und Wasserversorgung AG in Nürnberg das Geschäftsjahr 2000, das wie überall von verfallenden Strom- und stark steigenden Gaspreisen bestimmt war. Es gilt dennoch als zweitbestes der Unternehmensgeschichte.
 
Die Liberalisierung der Strom- und Erdgasmärkte in Deutschland und Europa stelle die Unternehmen der Energiebranche vor ständig neue Herausforderungen und setze sie zum Teil einschneidenden Handlungszwängen aus, resümierte Vorstandschef Herbert Dombrowsky bei der Bilanzpressekonferenz der StWN Städtische Werke Nürnberg GmbH, die als Holding über der EWAG und der kommunalen VAG...

 
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Freitag, 20.07.2001, 10:07 Uhr