
Bild: E&M
MARKTKOMMENTAR:
Gas: Es geht wieder aufwärts
An den deutschen und europäischen Handelsplätzen haben sich die Gaspreise durch die Bank erholt.
Die deutlichen Verluste zum Wochenstart wurden am Dienstag wieder hereingeholt. Obwohl sich am grundsätzlichen Marktumfeld
nicht viel geändert hat, schien einigen Händlern der Kurssturz wohl etwas übertrieben, andere sahen offenbar eine gute Gelegenheit
gekommen, sich zu günstigen Preisen einzudecken.
Darüber hinaus hat man statt der Tatsache, dass die Temperaturen zunächst einmal über dem Durchschnitt liegen, die Hoffnung in den Blick genommen, dass sie im Februar nochmal kräftig fallen könnten. Das sei schließlich, so hörte man, schon öfters mal der Fall gewesen. Für Unterstützung, die auf Tatsachen statt auf Spekulationen fußt, sorgen rückläufige Speicherstände. Der aktuelle Wert von 55 % in Deutschland liegt weit unter dem vor einem Jahr.
Der Day-Ahead-Kontrakt für das niederländische TTF-Marktgebiet stand am Nachmittag bei 20,25 Euro/MWh und landete damit rund 1 Euro über dem Schlusskurs des Vortages. Der Frontmonat Februar wies mit 20,10 Euro/MWh ein Plus in gleicher Höhe auf, 35 % legte der Jahreskontrakt 2022 zu, der bei 16,47 Euro/MWh lag.
Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet erreichte an der EEX 19,75 Euro/MWh, das ist ebenfalls 1 Euro mehr als der Schlusskurs vom Vortag. Für den Frontmonat gab es Abschlüsse in gleicher Höhe, eine Steigerung um 1,20 Euro.
Darüber hinaus hat man statt der Tatsache, dass die Temperaturen zunächst einmal über dem Durchschnitt liegen, die Hoffnung in den Blick genommen, dass sie im Februar nochmal kräftig fallen könnten. Das sei schließlich, so hörte man, schon öfters mal der Fall gewesen. Für Unterstützung, die auf Tatsachen statt auf Spekulationen fußt, sorgen rückläufige Speicherstände. Der aktuelle Wert von 55 % in Deutschland liegt weit unter dem vor einem Jahr.
Der Day-Ahead-Kontrakt für das niederländische TTF-Marktgebiet stand am Nachmittag bei 20,25 Euro/MWh und landete damit rund 1 Euro über dem Schlusskurs des Vortages. Der Frontmonat Februar wies mit 20,10 Euro/MWh ein Plus in gleicher Höhe auf, 35 % legte der Jahreskontrakt 2022 zu, der bei 16,47 Euro/MWh lag.
Der Day-Ahead-Kontrakt für das deutsche NCG-Marktgebiet erreichte an der EEX 19,75 Euro/MWh, das ist ebenfalls 1 Euro mehr als der Schlusskurs vom Vortag. Für den Frontmonat gab es Abschlüsse in gleicher Höhe, eine Steigerung um 1,20 Euro.
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Dienstag, 19.01.2021, 17:01 Uhr
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