E&M ENERGIEFUNK - Windkraft wieder Aufwind verschaffen - Podcast für die Energiewirtschaft


Kommunale Unternehmen und Windbranchewollen in Brandenburg verhindern, dass Windturbinen verschwinden, statt neu gebaut werden. Ohne EEG-Förderung brauchen sie neue Perspektiven.



Im Jahr 2020 verlor Brandenburg bereits Windturbinen mit 33 MW Leistung, mehr könnten folgen. Ein Problem auch für andere Bundesländer, vor allem die Windpioniere wie Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Läuft die EEG-Förderung aus, sind alte Anlagen allein am Strommarkt oft nicht wirtschaftlich, eine Lösung hat die Bundesregierung auch im Erneuerbare-Energien-Gesetz 2021 nicht gefunden.

Nun haben VKU und BWE Berlin-Brandenburg einen 10-Punkte-Plan vorgelegt, um alte Windstandorte zu erhalten, möglichst mit neuen leistungsfähigeren Anlagen und neue Flächen für die Windkraft zu finden. Außerdem solle viel mehr Strom aus erneuerbaren Quellen genutzt werden, zum Beispiel für Mobilität und Wärme, anstatt ihn bei Überschüssen abzuregeln, appellieren Bundesverband Windenergie, BWE und Verband Kommunaler Unternehmen VKU in neuer Einigkeit.

E&M ENERGIEFUNK - Windkraft wieder Aufwind verschaffen - Podcast für die Energiewirtschaft

Gesprächspartner:

  • Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des BWE-Landesverbandes Berlin-Brandenburg
  • Thoralf Uebach, stellvertretender Vorsitzender der VKU Landesgruppe Berlin-Brandenburg und Geschäftsführer der Stadtwerke Neuruppin

Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Vierzehntäglich Mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzlich Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk? Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der Podcast ist hier zu finden:

https://www.energie-und-management.de/podcast