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E-AUTOS:
Batteriepläne nehmen Gestalt an
Ein weiterer wichtiger Schritt für den Batteriestandort Deutschland: Für den Bau der BASF-Fabrik Schwarzheide (Brandenburg) wurden jetzt die Förderbescheide übergeben.
Staatliche Unterstützung erhält der BASF-Konzern nicht nur für das Projekt Schwarzheide, wo die Produktion von Kathodenmaterialien
geplant ist, sondern auch für Batteriepläne in Ludwigshafen in Rheinlandpfalz. In beide Standorte fließen insgesamt 175 Mio. Euro.
Am 19. August haben die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, Elisabeth Winkelmeier-Becker, und der brandenburgische Ministerpräsident, Dietmar Woidke, gemeinsam den Zuwendungsbescheid an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Jürgen Fuchs, übergeben.
Die Anlage in Schwarzheide im Landkreis Oberlausitz soll Kathodenmaterial für 400.000 E-Autos jährlich herstellen. Die Inbetriebnahme ist für 2022 geplant. Das Vorhaben ist Teil des ersten gemeinsamen europäischen Projekts zur Batteriezellfertigung IPCEI (Important Projects of Common European Interest), welches das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr zusammen mit anderen europäischen Ländern und der EU-Kommission initiiert hat.
Insgesamt sind fünf Unternehmen aus Deutschland und Firmen aus sechs weiteren Mitgliedstaaten Teil dieser gemeinsamen Initiative. Die deutschen Unternehmen im IPCEI sind BASF, BMW, Opel, Umicore und Varta.
Am 19. August haben die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, Elisabeth Winkelmeier-Becker, und der brandenburgische Ministerpräsident, Dietmar Woidke, gemeinsam den Zuwendungsbescheid an den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Jürgen Fuchs, übergeben.
Die Anlage in Schwarzheide im Landkreis Oberlausitz soll Kathodenmaterial für 400.000 E-Autos jährlich herstellen. Die Inbetriebnahme ist für 2022 geplant. Das Vorhaben ist Teil des ersten gemeinsamen europäischen Projekts zur Batteriezellfertigung IPCEI (Important Projects of Common European Interest), welches das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr zusammen mit anderen europäischen Ländern und der EU-Kommission initiiert hat.
Insgesamt sind fünf Unternehmen aus Deutschland und Firmen aus sechs weiteren Mitgliedstaaten Teil dieser gemeinsamen Initiative. Die deutschen Unternehmen im IPCEI sind BASF, BMW, Opel, Umicore und Varta.
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Mittwoch, 19.08.2020, 16:31 Uhr
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