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Enerige & Management > Advertorial - Wärmewende? Mit Wasserstoff!
Quelle: Thüga
ADVERTORIAL:
Wärmewende? Mit Wasserstoff!
Als Alternative zu Erdgas spielt Wasserstoff (H2) eine Schlüsselrolle für die Energiewende. Im Bereich Wärme kann H2 den CO2-Ausstoß senken und bestehende Infrastruktur genutzt werden.
 
Das absehbare Aus für fossile Energieträger bis spätestens 2045 stellt Stadtwerke und ihre Kommunen vor eine Herkulesaufgabe. Als kommunale Stimme der Energiewirtschaft fordert der Stadtwerkeverbund Thüga: Wasserstoff muss zur Dekarbonisierung in allen Sektoren eingesetzt werden. Anwendungs- und technologieoffen!

Für den Gebäudesektor bedeutet das, die vorhandene Gas-Infrastruktur zu nutzen und durch die Beimischung von erneuerbaren Gasen die Dekarbonisierung jetzt einzuleiten. Im nächsten Schritt können die Verteilnetze für 100 Prozent erneuerbare Gase ertüchtigt werden. Nur so lassen sich die Klimaziele erreichen. Und das im Bereich Wärme schnell, ohne umfassende Investitionen und damit sozialverträglich.

Stadtwerke brauchen maßgeschneiderte Lösungen

Die Energiewende muss vor Ort stattfinden. Großes Potenzial liegt in der dezentralen H2-Erzeugung, die an bestehende Verteilnetze angebunden wird. So lassen sich Schwankungen in der Erzeugung erneuerbarer Energien kompensieren.

Lokale Wärmewende? Gelingt nur mit Stadtwerken oder Regionalversorgern in der Schlüsselposition. Um auch in Zukunft für Versorgungssicherheit und Verlässlichkeit zu stehen, brauchen Energieversorger maßgeschneiderte Lösungen mit Wasserstoff. Bei deren Entwicklung steht Thüga Stadtwerken mit kompetenter Beratung, umfassender Expertise und Serviceleistungen zur Seite.

H2-Beimischung real

Innovative Umsetzungsprojekte: In Heide untersuchen Thüga und Partner einen H2-Anteil von bis zu 20 Prozent im Bestandsnetz − als Teilprojekt innerhalb des Reallabors WESTKüSTE100. Bei „H2Direkt“ sollen Haushalte mit 100 Prozent H2 im Bestandsnetz versorgt werden.

Größtes kommunales Netzwerk nutzen: In regelmäßigen Austauschformaten informiert Thüga über aktuelle Entwicklungen in der Wasserstoff-Wirtschaft und bietet Raum für Best-Practice-Beispiele aus der Gruppe. Darüber hinaus vertritt Thüga kommunale Positionen in Berlin und Brüssel. Sie stellt klar, welche energiepolitischen und regulatorischen Maßnahmen nötig sind, um die Energiewende voranzutreiben und dabei kommunale Strukturen zu stärken.

Thüga: kommunal verankert

Thüga ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. Sie zeichnet sich durch ihr einzigartiges Beteiligungsmodell aus: Rund 100 Stadtwerke und regionale Energieversorger sind ihre Partnerunternehmen, zusammen bilden sie die Thüga-Gruppe. Als Minderheitsgesellschafterin unterstützt Thüga die unternehmerische Entwicklung der Partnerunternehmen mit fachlichem Know-how und Beratung. Gemeinsam mit den Kommunen treiben sie die Energiewende voran und entwickeln intelligente Lösungen für die lebenswerte Stadt der Zukunft. Die Thüga-Gruppe kooperiert regional, nutzt Synergien und arbeitet mit Start-ups zusammen. Die dezentrale Struktur sowie zahlreiche Projekte deutschlandweit − sei es im Bereich Wasserstoff, Smart City, Elektromobilität, sowie Netzbetrieb und -regulierung − machen sie zum Experten der Energiewende vor Ort.

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Montag, 18.09.2023, 08:47 Uhr

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