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Bulgarien: IWF unzufrieden mit Energie-Reformen
Der Internationale Währungsfond IWF sei unzufrieden mit den Maßnahmen bei der Weiterentwicklung des bulgarischen Energiesektors, wie der Leiter des IWF-Teams Yuha Kaekoenen nach einem Treffen mit dem bulgarischen Vizepremierminister Peter Zhotev mitteilte.
 
Kaekoenen werde deshalb die Gespräche mit dem Chef der bulgarischen Energieagentur Ivan Shilyashki wieder aufnehmen. Probleme sehe der IWF bei den Schulden und Verlusten des Energiesektors, trotz guter Export- und Verkaufsergebnisse des staatlichen Energieunternehmens NEK im Jahr 2000.

 
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Donnerstag, 18.01.2001, 11:32 Uhr