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LIBERALISIERUNG:
DIW warnt vor Energie-Krise
Nach einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin erhöht die Öffnung des EU-Strommarktes die Gefahr einer Energiekrise.
 
Die Risiken einer Verknappung der Stromreserven würden wachsen. In Deutschland nähmen die Versorger alte Kraftwerke schneller vom Netz. Dies werde auch in anderen europäischen Ländern geschehen. Überkapazitäten im osteuropäischen Raum dürften mit dem EU-Beitritt verschwinden. Deshalb müsse in Europa mit langfristigen Kapazitätsreserven gehandelt werden, die Preisbildung dürfe nicht...

 
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Mittwoch, 08.08.2001, 14:16 Uhr