• Hohe Erneuerbaren-Prognosen drücken Strom-Großhandelspreise
  • Mehr als 6 Millionen Euro Abfindung für Ex-EnBW-Chef Schell
  • Jüchener Windpark markiert das Ende der Halterner Havarie
  • IEA sieht grüne Schlüsseltechnologien im Aufschwung
  • Gasag im Spagat zwischen Erdgas und Ökoenergie
  • Führungswechsel bei der Getproject-Gruppe
  • Bayernwerk geht „all-in“
  • Für Anrechnung von Wasserstoff fehlt eine Verordnung
  • Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa
  • Uniper sieht sich mit moderatem Gewinn auf Kurs
HINTERGRUND:
Kommentar: Wolfgang Clement lässt grüßen
Nein, Nordrhein-Westfalen ist kein kleines gallisches Dorf, das sich einst mit Asterix und Obelix gegen das übermächtige Römische Reich gewehrt hat. Vielmehr ist NRW einer der letzten klimapolitischen Horte der Unvernunft, die sich gegen das stimmige System des Emissionshandels (Wer viel Dreck verursacht, zahlt viel) gestemmt haben - wie einst der tumbe Don Quijote gegen Windmühlen.
 
Die Europäische Kommission und selbst die CDU-geführte Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel hatten sich monatelang dafür eingesetzt, dass die Stromerzeuger ab 2013 die Emissionszertifikate für ihre Anlagen vollständig ersteigern und damit bezahlen müssen. Sieht man ab von Ausnahmen für die osteuropäischen Kraftwerksbetreiber ist dieser Plan im vergangenen Dezember in Brüssel so...

 
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Freitag, 30.01.2009, 16:21 Uhr