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UNGARN:
MOL dementiert Spekulationen
Der ungarische Energiekonzern MOL hat Spekulationen zurückgewiesen, dass der zum Verkauf stehende Anteil an dem kroatischen Ölunternehmen INA im Rahmen von internationalen Schiedsverhandlungen mit einer Sperre belegt worden sei.
Vielmehr sei am 16. August in Genf auf Grundlage des UNCITRAL-Abkommens entschieden worden, dass alle Aktionäre ihre Anteile frei verkaufen könnten,
teilte MOL mit. Das Unternehmen hält 49,1 Prozent der INA-Aktien, der kroatische Fiskus ist mit 44,8 Prozent beteiligt. Die restlichen 6,1 % befinden sich in Streubesitz.MOL plant schon seit längerem, seinen Anteil an dem...
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Mittwoch, 27.08.2014, 16:20 Uhr
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