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  • Rückgang der Erneuerbaren-Einspeisung hebt die Preise
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  • „Außerordentliches“ Ergebnis für Enervie im Jahr 2023
  • Deutscher E-Auto-Hersteller vor dem Aus
  • Eine Wärmepumpe, die das Stromnetz entlastet
  • Deutsche PPA-Preise steigen im April wieder
  • Ostnetzbetreiber legen Netzausbauplan 2024 vor
  • 720 Millionen Euro für Wasserstoffprojekte
STROM:
Netzbetreiber RTE skizziert Worst-Case-Szenario
Der französische Netzbetreiber RTE rechnet damit, dass Frankreich ab dem Spätsommer auf Stromimporte angewiesen ist, wenn es dieses Jahr eine Hitzewelle geben sollte.
 
Bis Ende September könnten im Falle einer Hitzewelle Nettoimporte von bis zu 6 000 MW nötig sein, heißt es in einer aktuellen Prognose von RTE. Im vergangenen Jahr hatten die sommerlichen Nettoimporte durchschnittlich bei 4 000 MW gelegen. In seinem Worst-Case-Szenario geht der Netzbetreiber davon aus, das Frankreich im Sommer eine Hitzewelle erlebt und die...

 
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Freitag, 10.06.2011, 11:44 Uhr