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Enerige & Management > Advertorial - Neu lernen: Warum Energieversorger umdenken müssen
Quelle: WTT CampusOne GmbH
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Neu lernen: Warum Energieversorger umdenken müssen
Die Energiebranche digitalisiert sich im Eiltempo. Aber kein Unternehmen kann sich ohne seine Mitarbeiter wandeln. Wie holt man tausende Menschen in kurzer Zeit in die neue Welt?
 
Alles wird schneller, alles wird digitaler, alles ändert sich. Die Energiebranche ist mittendrin. Im Wandel.

Aber: Dieser Wandel hängt entscheidend an den Mitarbeitern. Wer sein Energieunternehmen in die neue Welt holen – und halten – will, muss sich auf drei Gruppen im Personal konzentrieren:
 
  • die langjährigen Mitarbeiter 
  • die Quereinsteiger
  • die neuen Fachkräfte
Die Langjährigen: Neue Kompetenzen müssen schnell her

Die Fluktuation in Energieunternehmen ist gering, man kann sich auf die Expertise seiner Mitarbeiter verlassen. Manche sind seit dreißig Jahren dabei und kennen gefühlt jeden Transformator beim Vornamen. Ein unschätzbares Gut. 

Aber: Nun muss sich dieser Mitarbeiter plötzlich mit Smart Meter Gateways oder Themen wie Informationssicherheit  auseinandersetzen. Damit hatte er aber in den letzten drei Jahrzehnten kaum oder gar nichts zu tun. 

Heißt: Diese neuen Kompetenzen müssen schnell aufgebaut werden. 

Die Quereinsteiger: Digitale Onboarding-Prozesse müssen her

Mit dem demografischen Wandel geht ein Teil des Personals in Rente und hinterlässt Lücken. Also werden immer mehr Quereinsteiger in die Unternehmen geholt. Von der Energiebranche wissen diese aber teils nicht genug, um schnell loslegen können. Manchmal fehlt es an den grundlegendsten Begriffen. Das kostet Zeit und bindet Kapazitäten, die anderweitig gebraucht würden. Das Onboarding muss effizienter werden. 

Heißt: Digitale Onboarding-Prozesse müssen her.

Die Neuen: Moderne Weiterbildung muss her

Es gibt zu wenig Fachkräfte. Wer Talente anziehen und halten will, muss ihnen etwas bieten. Etwas, das Menschen heutzutage wollen: Sich immer weiterentwickeln. Perspektiven haben. Stillstand kommt nicht infrage.

Um ihnen attraktive Möglichkeiten zu bieten, muss man sich ihrer Lebenswirklichkeit anpassen. Während Menschen im Privaten, wenn sie etwas wissen wollen, googeln und sich ein Tutorial auf YouTube anschauen, sieht das im Beruf anders aus. Im Privaten ist Wissen sofort verfügbar und man kann sich das Wissen dann und dort aneignen, wenn es gerade passt. Genau das muss auch ein moderner Arbeitgeber leisten. 

Digitales Lernen. Schnell, kostengünstig, vielseitig. 

Eine neue Möglichkeit muss her, um alle drei Gruppen – den langjährigen Mitarbeiter, den Quereinsteiger und die neue Fachkraft – in die neue Welt zu holen. Diese Möglichkeit nennt sich: Digitales Lernen. E-Learning. Dutzende und tausende Mitarbeiter lassen sich damit schulen – ohne Termin, ohne Dozent. Denn: Diese Trainings sind bereits fertig produziert und können jederzeit und überall an die Mitarbeiterschaft über eine digitale Lernplattform ausgegeben werden. Einfacher und flexibler geht es nicht. Zum Vergleich: Bei einem Online-Kurs ist immer noch ein Dozent und ein fester Termin nötig.

Egal, ob Homeoffice oder im Büro: Pflichttrainings, Soft- und Fachskills können auf dem digitalen Weg problemlos von allen genutzt werden.

Beispielsweise lassen sich Quereinsteiger problemlos in die Grundlagen der Energiebranche einführen: Im Portfolio von WTT Campus ONE gibt es interaktive E-Learnings wie „Strom: Erzeugung Und Speicherung“ 

Oder: Die Gesetzeslage hat sich im Energiesektor rasant verändert. Selbst für Fachkräfte schwer da den Überblick zu behalten. Beim interaktiven „Gesetze-Wiki“  erklären Moderatoren die einzelnen Gesetze und Verordnungen in unter drei Minuten. Die Möglichkeiten sind endlos. 

Lernen sollte einfach und selbstverständlich werden, wie ein Snack zwischendurch. Das ist das Ziel, das WTT Campus One verfolgt und das zum neuen Standard in der Schulung von Mitarbeitern, in der neuen Energiewelt, werden muss.
 
Quelle: WTT CampusONE GmbH
 

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Montag, 15.11.2021, 17:00 Uhr

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