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Neues Zwischenlager in Neckarwestheim
Ein für Anfang März erwogener Transport abgebrannter Brennelemente aus Baden-Württemberg in das nordrhein-westfälische Zwischenlager Ahaus wird voraussichtlich doch nicht notwendig sein, da bis dahin die Genehmigung für eine vorrübergehende Lagerung am Kernkraftwerk Neckarwestheim vorliegen soll.
 
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wird diese nach eigenen Angaben vermutlich bis Ende Februar erteilen. Dort könnten die abgebrannten Brennelemente rund fünf Jahre aufbewahrt werden. Währenddessen soll ein standortnahes Zwischenlager in Neckarwestheim entstehen.

 
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