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RWE kommt bei bulgarischen KKW-Plänen nicht voran
Die Beteiligung des Essener RWE-Konzerns an dem Bau eines neuen Kernkraftwerks im bulgarischen Belene verzögert sich.
 
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers habe der Vorstand den RWE-Aufsichtsrat Anfang November über den Stand des Projekts informiert. Demnach habe das staatliche bulgarische Stromunternehmen NEK den RWE-Konzern Anfang Oktober als bevorzugten Investor für die geplante Projektentwicklungsgesellschaft zum Bau des neuen Kernkraftwerks ausgewählt. Den Plänen nach soll RWE einen Anteil von 49,1 %...

 
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Dienstag, 04.11.2008, 14:58 Uhr