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  • Strompreis am 1. Mai tief negativ
  • Windmüller müssen am häufigsten für Fledermäuse drosseln
  • G-7 wollen Kohleausstieg bis 2035
  • Stadtwerke Hockenheim fördern privaten Klimaschutz
  • Größte Energiegenossenschaft weiter „kerngesund“
  • BDEW mahnt mehr Energiewendeinvestitionen an
  • Leag nimmt 25-MW-Solarpark in Betrieb
  • Külsheim geht bald im Regionalversorger Tauberfranken auf
  • Knapp 125 Millionen Euro für Eemshydrogen
UNTERNEHMEN:
Schwäbischer Geldsack gesucht
Die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg zweifelt, ob sie weitere 400 Millionen Euro in die EnBW investieren will.
 
Nirgendwo ist die Zukunft so offen wie bei der EnBW. Die im Frühjahr überraschend ins Amt gekommene grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg steckt als wichtiger EnBW-Anteilseigner in der Zwickmühle.Der Chef des Stromversorgers, Hans-Peter Villis, drängt die Aktionäre zu einer Kapitalerhöhung von etwa 800 Millionen Euro, um künftig verstärkt in erneuerbare Energien investieren...

 
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Mittwoch, 14.12.2011, 13:47 Uhr