SPANIEN:
Sommerliche Blackouts Schicksal oder Taktik?
Tatsache ist: Im vergangenen Jahr haben die spanischen Stromversorger insgesamt 50 000 Mio. Peseten (300 Mio. Euro) oder 13,9 % weniger in die Verteilnetze investiert als im Jahr zuvor.
Dabei gaben die Branchenführer Endesa und Iberdrola wesentlich weniger für den Unterhalt der Netze aus, verdienten dafür aber
um einiges mehr als ihre kleineren Konkurrenten Unión Fenosa und Hidrocantábrico. Die Zeitung El País beziffert die in der
Stromverteilung erzielten Margen für Endesa mit 7,3 % und für Iberdrola mit 5,51 %, während Unión Fenosa 4,75 % und Hidrocantábrioc
nur...
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Montag, 16.07.2001, 14:52 Uhr
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