• Stundenweise negative Strompreise
  • Wetterprognosen stabilisieren die Gaspreise
  • Bremer Versorger steigerte Investitionen um ein Drittel
  • Smart Meter: Viertelstundenwerte als Problem
  • Untergrund leistet wichtigen Beitrag zur Energiewende
  • Verteilnetzausbau kostet bis 2033 rund 110 Milliarden Euro
  • 3 Milliarden für den Netzausbau und die Erneuerbaren
  • RWE bilanziert „gutes erstes Quartal“
  • Nucera spürt die gedämpfte Investitionsdynamik
  • Quartalszahlen bei Eon ohne Überraschungen
POLITIK:
Sturm von allen Seiten
Unternehmen sollen Anteile des Bundes und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an der Deutsche Energieagentur (dena) übernehmen. Doch das Interesse der Wirtschaft ist spärlich.
 
Der Gesellschafterkreis der Deutschen Energieagentur wird erweitert. Laut Beschluss des Aufsichtsrats vom 10. November 2004, erklärt Geschäftsführer Stephan Kohler, beteilige sich die Bundesregierung demnächst nur noch mit 35 % statt wie bisher mit 50 % an der dena, die KfW werde ihre Anteile sogar auf 15 % reduzieren. Der Ausstieg erfolge „planmäßig“, sagt eine...

 
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Donnerstag, 13.01.2005, 14:39 Uhr