• Hohe Erneuerbaren-Prognosen drücken Strom-Großhandelspreise
  • Mehr als 6 Millionen Euro Abfindung für Ex-EnBW-Chef Schell
  • Jüchener Windpark markiert das Ende der Halterner Havarie
  • IEA sieht grüne Schlüsseltechnologien im Aufschwung
  • Gasag im Spagat zwischen Erdgas und Ökoenergie
  • Führungswechsel bei der Getproject-Gruppe
  • Bayernwerk geht „all-in“
  • Für Anrechnung von Wasserstoff fehlt eine Verordnung
  • Acht Forderungen der Energiewirtschaft an Europa
  • Uniper sieht sich mit moderatem Gewinn auf Kurs
UNTERNHEMEN:
Top Fünf sind weiter das Ziel
Der RWE-Konzern will sich vom europäischen Fusionsfieber nicht anstecken lassen. Nach dem Verkauf der Wassersparte ist aber mit Zukäufen zu rechnen.
 
RWE-Chef Harry Roels hatte auf der jüngsten Bilanzpressekonferenz in der letzten Februarwoche die Ruhe weg. Wie Deutschlands nach wie vor größter Stromproduzent auf den zwei Tage zuvor bekannt gewordenen Versuch des Eon-Konzerns, den spanischen Energieriesen Endesa zu übernehmen, reagiere, wollten die Medienvertreter wiederholt wissen. Ob RWE nicht in Gefahr gerate, den Anschluss an...

 
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Montag, 27.02.2006, 10:04 Uhr