
(dpa) − Die Bundesregierung will mit rund 700 Mio. Euro bis zum Jahr 2025 die Forschung im Bereich Wasserstoff weiter ankurbeln.
Dabei geht es um die Serienherstellung sogenannter Elektrolyseure.
Das jetzt ins Leben gerufene brandenburgisch-sächsische Wasserstoffnetzwerk „DurcH2atmen“ soll unter anderem regionale Wasserstoffprojekte
beraten und fachlich begleiten. Das Bundwirtschaftsministerium stellt dafür 200.000 Euro je Projektpartner bis Ende 2023 bereit.
Auch für die berufliche Qualifizierung und Anpassung von Lehrplänen wollen sich die Projektpartner einsetzen, etwa bei Ausbildungsberufen.
Das Netzwerk hat nach eigenen Angaben mittlerweile knapp 100 Partner mit über 60 Produktideen. Dazu zählen der Bau von Speicherkraftwerken,
der Aufbau eines flächendeckenden Wasserstofftankstellennetzes oder die Umstellung der Bus- und Abfallfahrzeuge auf Wasserstoffantrieb.
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Mittwoch, 20.01.2021, 12:04 Uhr